Förderung
Förderprogramm go-digitalSie haben die Möglichkeit eine Förderung durch eines vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zertifizieres Beratungsunternehmen im Bereich der Digitalisierung zu erhalten. Zur Förderung zählen auch die Beratung für Intranet-/Extranetprojekte oder Wissensdatenbanken. Eines vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zertifiziertes Beratungsunternehmen ist z.B. die K3 Innovationen GmbH mit 20 Jahren Erfahrung im Bereich der Digitalisierung. Sie können sich direkt für eine Beratung an die IntranetBOX GmbH oder direkt an die K3 Innovationen GmbH wenden. |
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Den Mittelstand auf dem Weg in die digitale Zukunft begleitenSie sind ein kleines oder mittleres Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks und wollen Ihre Prozesse digitalisieren? Sie möchten von der staatlichen Förderung profitieren, scheuen aber den formellen Aufwand? Dann sollten Sie go-digital kennenlernen! Mit seinen drei Modulen "Digitalisierte Geschäftsprozesse", "Digitale Markterschließung" und "IT-Sicherheit" unterstützt Sie das Förderprogramm go-digital nicht nur bei der Optimierung von Prozessen und der Erschließung zusätzlicher Marktanteile durch Digitalisierung, sondern finanziert auch Maßnahmen, mit denen Sie Ihr Unternehmen vor dem Verlust sensibler Daten schützen. Das BMWi hat dazu eine Reihe von kompetenten Beratungsunternehmen autorisiert, die Sie bei der Suche nach individuellen Lösungen für Ihren Online-Handel, die Digitalisierung Ihres Geschäftsalltags und den steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung unterstützen. Die Beratungsunternehmen übernehmen auch die Antragstellung für die Fördermittel, die Abrechnung und das Berichtswesen.
FördermodellFörderung leicht gemacht – durch autorisierte Beratungsunternehmen Das Förderprogramm go-digital unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Handwerksbetriebe, die ihre Geschäftsprozesse mithilfe digitaler Lösungen optimieren wollen - service- und kundengerecht, effizient und sicher. Dabei stehen den KMU durch vom BMWi autorisierte Beratungsunternehmen zur Seite, die sie bei der Umsetzung innovativer Maßnahmen zum Auf- bzw. Ausbau moderner IT-Systeme fachlich beraten und begleiten. Diese Beratungsunternehmen sind vom BMWi autorisiert und entlasten die KMU von allen Formalitäten - vom Antrag auf Fördermittel bis zum Nachweis der Verwendung. Auf diese Weise profitieren KMU von einer passgenauen Beratung, die sich an ihren konkreten Bedürfnissen orientiert. Die Beratungsleistungen und die konkrete Umsetzung von abgestimmten Maßnahmen folgen diesen drei Modulen: |
Modul "Digitalisierte Geschäftsprozesse"
Modul "Digitale Markterschließung"
Modul "IT-Sicherheit"
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LeistungenWas wird gefördert?Bedarfsermittlung → Planung → Umsetzung → Inbetriebnahme Die vom BMWi autorisierten Beratungsunternehmen tragen die Gesamtverantwortung für das jeweilige Projekt, stellen den Projektantrag und übernehmen die verwaltungsseitige Abwicklung des Projekts. So wird das Beratungsunternehmen zum „Zuwendungsempfänger“, das zu beratende KMU ist der „Begünstigte“. Gefördert werden nur Beratungen und Leistungen, die den Anforderungen an die Module entsprechen. Die Beratungsleistung besteht aus zwei Schritten:
Potenziale analysierenIn einem ersten Konzept analysiert das Beratungsunternehmen die Stärken und Schwächen des KMU, um geeignete Maßnahmen empfehlen und den zeitlichen und finanziellen Aufwand abschätzen zu können. Hierfür sind folgende Schritte erforderlich:
Eine Potenzialanalyse ist nicht zwingend erforderlich, wenn das Beratungsunternehmen das KMU und dessen Potenzial bereits kennt. Realisierungskonzept entwickeln und umsetzenDas autorisierte Beratungsunternehmen empfiehlt dem KMU, ob es seine innerbetrieblichen Geschäftsabläufe und/oder seine Marketingaktivitäten teilweise oder vollständig digitalisieren sollte. Es sucht nach Methoden, die auf den individuellen Arbeitsalltag des KMU oder des Handwerksbetriebs zugeschnitten sind: einfache Modelle mit nutzerfreundlicher Software, leicht bedienbare und vor allem sichere IT-Systeme und -Dienste. Hierbei hat das Beratungsunternehmen folgende Aufgaben:
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FörderberechtigteWer wird gefördert?Rechtlich selbständige kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks können durch die Förderung von Beratungsleistungen begünstigt werden, wenn Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:
Sofern ein KMU „Partnerunternehmen“ oder „verbundenes Unternehmen“ ist, muss das Beratungsunternehmen die Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung der Europäischen Union hinsichtlich Mitarbeiterzahl und Jahresumsatz/Bilanzsumme bestätigen.
Finanzieller UmfangWie hoch ist die Förderung?Beratungsleistungen in einem ausgewählten Hauptmodul mit gegebenenfalls erforderlichen Nebenmodulen werden mit einer Förderquote von 50 % auf einen maximalen Beratertagessatz von 1.100 Euro gefördert. Als Begünstigte zahlen Sie nur einen Eigenanteil an das Beratungsunternehmen. Der Förderumfang beträgt maximal 30 Tage in einem Zeitraum von sechs Monaten.
AntragsverfahrenDas Antragsverfahren besteht aus zwei Teilschritten:
Die Anträge werden anschließend durch den Projektträger EuroNorm GmbH geprüft. Bitte lesen Sie für weitere Hinweise zum Antragsverfahren auch die häufig gestellten Fragen unter FAQ. |
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Beispiele aus der PraxisWarum sollte ich mein Unternehmen digitalisieren und welche Chancen ergeben sich daraus?Digitalisierung – ja gerne! Aber Wie? Unabhängig von der Branche und Betriebsgröße fällt es nicht immer leicht, im Unternehmen digitale Lösungen einzuführen. Dabei sprechen viele Gründe dafür:
Kommunikation mit Kunden vereinfachen
Bürokratie im Unternehmen abbauen
Einkauf und Transport effizient steuern
Datensicherheit erhöhen |
Geschäftsmodelle leichter entwickeln Dann sind Sie hier richtig. Schauen Sie, wie es geht.
Modul Digitalisierte GeschäftsprozesseDigitale Kfz-Werkstattplanung – Effizienter Personaleinsatz schafft mehr Zeit für Kundengespräche
Modul Digitale MarkterschließungDer eigene Web-Shop – Neue Vertriebswege für den Fahrradgroßhandel
Modul IT-SicherheitIT-Sicherheitskonzept für einen Elektro-Fachbetrieb – Die Mitarbeiter mit ins Boot holen |
Quellenangabe:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
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